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14. November
Wir frühstücken im Hotel. Continental Breakfast. Nicht der Knaller, aber egal. Wir sehen zu, daß wir das Motel schnell verlassen. Auf nach Mesa Verde. Das man vom Parkeingang noch ziemlich weit fahren muß, hätten wir gar nicht gedacht. Am Spruce Tree House machen wir einen Führung mit einem Ranger. Wollten wir erst nicht, aber ohne geht es nicht. Und es hat sich gelohnt. Er hat die Führung wirklich interessant und lustig gemacht. Einzig störend war die französische Reisegruppe, deren zwei Reiseleiter alles Gesagte in französisch übersetzt haben. Lautstark, damit auch der letzte hören kann. Und wir nicht richtig verstehen können was der Ranger sagt...
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Die anderen Dwellings haben wir auf einer Autorundfahrt angesehen. Es ist schon beeindruckend, wie dort die Gebäude gebaut wurden.
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Am frühen Nachmittag sind wir durch und überlegen wie es weiter geht. Durango ist nicht weit. Durango hört sich nach Western und John Wayne, rote Bohnen und Kaffee aus dem Blechnapf an. Erny als alter Western-Fan will das gerne sehen. Ich auch. Wenn wir das nicht machen, ärgern wir uns später bestimmt. Der Zug von Durango nach Silverton fährt im Moment nicht, wollten wir ja auch gar nicht. Wir schauen uns den Bahnhof an, dürfen mal kurz auf den Bahnsteig zum Fotografieren, laufen durch das Städtchen, trinken Kaffee bei Starbucks und überlegen was wir als nächstes machen.
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New Mexico ist nicht weit und da waren wir auch noch nicht. Liegt ja quasi auf dem Weg zum Monument Valley. Übernachten wollen wir in Farmington. Wir halten in Aztec und sehen uns die Ruinen an. Weiter geht es nach Farmington, wo wir im Comfort Inn übernachten. Sehr schön ! Das brauche ich nach dem Super 8...
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Mit unseren Gutscheinen, die wir zu unserer Hochzeitsparty bekommen haben, hauen wir uns die Bäuche im Outback Steakhouse voll. Für die Bloomin' Onion haben wir auch einen Gutschein und bekommen wieder einen neuen. Wieder mal alles sehr gut !
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